· 

Wie ich meine Kinder in der Praxis behandle

Wenn ich auf die letzten 20 Jahre zurückblicke, dann hat sich meine Arbeit mit den Kindern immer wieder verändert. Immer wieder bin ich gefühlt mit meinen Methoden an Grenzen gestoßen und habe nach mehr oder besser anderen Impulsen gesucht. 

 

Diverse Fortbildungen haben mich immer wieder zum Nachdenken gebracht und ich habe mein bisheriges Arbeiten hinterfragt und optimiert. Wenn du glaubst, dass du schon alles weißt und die eine Methode für dich gefunden hast, dann kannst du ja nicht offen sein für wertvolle Impulse von außen. Ich bin überhaupt kein Fan davon, nur eine Methode für alle Kinder bzw. Krankheitsbilder anzuwenden. Im Gegenteil - für mich liegt der Schatz meines Erfolgs in der Vielfalt der Methoden und Herangehensweisen. 

 

Und vor allem sehe ich das Kind und die Potenziale im Vordergrund und nicht das Defizit.

Auf Augenhöhe mit den Kindern

“Weißt du, warum du da bist?”

 

Das ist immer meine erste Frage, außer natürlich, das Kind kann noch nicht für sich allein sprechen.

Manchmal erzählen die Kinder ganz andere Dinge als die Eltern sagen würden oder später dann auch anmerken. Aber auch das hat dann einen Grund.

Ganzheitlichkeit

Ich sehe nicht nur das körperliche Thema, sondern auch die Themen dahinter, die Vergangenheit (Trauma - auch generationsübergreifend) und das Umfeld des Kindes (ist eine OP in Barcelona gerade möglich oder eher nicht).

 

Ein anderes Beispiel: 3-jährige mit Rückenschmerzen. Für Kinder in diesem Alter eher ungewöhnlich. Ich habe daran gedacht, die Mutter zu fragen, ob ein Geschwisterchen geplant ist. Und es zeigt sich, dass die Eltern ihr nicht erzählt haben, dass die Mama wieder schwanger ist. Sie hat es aber unbewusst gespürt/ gewusst.

Der Mutter war ständig schlecht und somit konnte sie sich nicht richtig um die Tochter kümmern. Kinder nehmen sowas persönlich. Die Rückenschmerzen waren ein lauter Schrei nach Aufmerksamkeit. Auch nach der vierten Einheit hatten sie ihr noch nichts erzählt, sondern sind stattdessen von Arzt zu Arzt gelaufen - ohne Ergebnisse - ich war dann froh, dass sie nicht mehr gekommen sind, denn die Lösung lag woanders. 

 

Diese Geschichte hat mich an meine eigene Kindheit erinnert. Ich hatte also noch mehr als sonst das Gefühl, für die Kleine das Sprachrohr zu sein.

Traumaorientierte Therapie

Jede Geburt ist ein Trauma und deshalb ist es ganz normal, dass es im Anschluss zu Problemen oder Anpassungsschwierigkeiten verschiedener Art kommen kann. 

 

Neben dem Geburtstrauma tragen viele von uns tragen die transgenerationalen Traumen der Eltern und Vorfahren körperlich weiter. Wie oft höre ich Sätze wie: „Das habe ich selbst auch, oder der Papa oder die Tante oder die Oma“

 

Ich habe Trauma inzwischen immer im Kopf, vor allem wenn ich körperlich nicht wirklich Defizite finde, aber man merkt, dass irgendetwas nicht passt. Ein gutes Beispiel ist das 1 ½ jähriges Kind mit Schlafproblemen. Bei diesem Kind war die Nabelschnur bei der Geburt um den Hals und es hatte seither extreme Schlafprobleme. Dieses Kind hat noch keine Nacht seit der Geburt durchgeschlafen und die Mutter meinte: „Es fühlt sich oft so an, als wollte sie am liebsten wieder in den Bauch krabbeln.“ Das Bewusstsein darüber und die Desensibilisierung in diesem Bereich führt schnell zu einer Besserung der Probleme.

Intuitive Behandlung

Ich habe mich schon immer schwergetan mit den Befundblättern.

Versteh mich nicht falsch, eine gewisse Struktur und wichtige Tests sind sehr gute Anhaltspunkte. Wenn du aber nur deinen Befundbogen abarbeitest, dann kannst du nicht zwischen den Zeilen lesen oder besser zuhören. Die für mich wichtigen Details fallen meist zwischendrin und die Eltern empfinden sie überhaupt nicht als wichtig oder entscheidend. 

 

Wenn ich spüre, dass das Kind gar nicht wirklich etwas hat, sondern es eher ein Elternthema ist, dann sage ich das inzwischen. Die Eltern sind größtenteils sehr dankbar für diesen Input. 

 

Wenn die Eltern eine Therapie machen, dann werden die Kinder von allein besser, ohne, dass wir etwas machen müssen.

 

Bei vielen Einheiten hat das alleinige Reden über die Themen und Zusammenhänge schon Veränderungen gebracht.

Ressourcenorientiert

Ich baue nie vor einer Einheit etwas auf - das ist dann später Teil der Therapie.

 

Größtenteils darf das Kind entscheiden, was wir machen und ich überlege mir dann, wie ich zu meinen Zielen komme. Also wie ich z.B. die Ausgangsstellung schwieriger/ anspruchsvoller gestalten kann.

Beispiel: Das Kind möchte UNO spielen und das tut es dann in Bauchlage über dem Pezziball mit Kartenhalter vorn.

Selten ist die Ursache dort, wo es wehtut oder wo man sie vermuten würde

Deshalb verstehe ich oft Operationen nicht so recht.

Es wird nur am Ort des Schmerzes operiert und die Umgebung bzw. der Rest des Körpers einfach ausgelassen und vernachlässigt. Aber oft ist genau dieser Rest bzw. die Haltung daran schuld, dass es zu Schmerzen und Fehlstellungen kommt. Wenn diese aber nicht behoben werden, dann kommt es nach Operationen oft zu Rezidiven. 

 

Meine Big 5 der Ursachen für Schmerzen und Haltungsschäden: 

  • Rectusdiastase
  • unzureichende Beweglichkeit der BWS
  • Spannung in der hinteren Muskelkette - Rücken von Kopf bis großer Zeh
  • Hüften
  • unbehandeltes Geburtstrauma - von Nabelschnur bis zur Saugglocke, Notkaiserschnitt

Es darf Spaß machen

„Ich habe mein Kind noch nie in der Therapie lachen sehen. Was für ein schönes Gefühl.“

 

Das hat eine Mama in der ersten Therapieeinheit mit Tränen in den Augen zu mir gesagt. Bei der ersten Physio sollte sie ihr Kind nackt ausziehen und allein auf die Liege legen. Und das, obwohl Gewicht und Essen ein riesiges Thema für die Mama waren. 

 

Ich versuche die meisten Probleme auch, ohne das Kind halbnackt auszuziehen, zu erfassen, denn das ist für einige Kinder etwas befremdlich und furchteinflößend. Ich hatte es schon einige Male, dass sich das Kind anfangs geweigert hat, sich für den Befund auszuziehen, sie es dann aber gegen Ende der ersten Therapieeinheit selbst ausgezogen hat - weil ich keinen Druck gemacht habe. Was bringt mir ein schreiendes, unkooperatives Kind? 

 

Ich verpacke eigentlich alles in Spiele und Parcours, sodass die Kinder gar nicht wirklich merken, dass sie trainieren. Das ist ein Erfolgsgeheimnis. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und somit darf die Therapie auch ganz anders sein als bei den Großen. 

 

„Das hat voll Spaß gemacht.“ - Wenn ich diese Aussage von den Kindern beim Hinausgehen aufschnappe, dann weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Trotzdem berichten die meisten Eltern, dass die Kinder nach der Therapie fix und fertig sind. Es passiert also viel - aber eben mit Spaß und Freude.

Um die Freude nicht durch zu viel reden über die vermeintlichen Defizite zu überschatten, bitte ich die Eltern vor der Therapie das Video auf meiner Website anzuschauen:

Eltern einbeziehen - Begleitung statt Beratung

Eine meiner prägendsten Fortbildungen in den letzten 20 Jahren war die von Frau Favre: von der Elternberatung zur Elternbegleitung.

 

Damals habe ich noch in einer Einrichtung mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen gearbeitet und war immer wieder mit unguten Aussagen und Szenen vonseiten der Eltern konfrontiert.

Innerhalb der Fortbildungen haben wir über die Worte hinter den Aussagen und die Gründe dafür gesprochen und das hat mir die Augen geöffnet. 

 

Ich kenne viele Therapeut:innen, die die Eltern hinausschicken. Das mache ich eigentlich so gut wie nie und habe gute Erfahrungen damit. Oft kommt bei den Eltern mehr Verständnis auf, wenn sie die Zusammenhänge zwischen den Problemen im Alltag und dem Körper verstanden haben.

Ich nutze meine Vielfalt an Therapiemethoden

Für mich gab es noch nie DIE eine Methode für alles. Die Vielfalt ist meine Stärke und so finde ich für jedes Kind genau das Richtige. 

Ich picke mir bei jeder Fortbildung das für mich relevante heraus und den Rest lass ich beiseite.

 

Ich war begeistert, wenn mich Fortbildungen an meiner bisherigen Arbeit zweifeln ließen und ich so immer wieder neue Herangehensweisen für mich gefunden habe.

 

Ein Beispiel war die SI-Grundausbildung. Plötzlich habe ich gemerkt, dass die Übungen oder Ausgangsstellungen oft zu hoch und zu herausfordernd für die Kinder waren. Viele Kinder mit einem unzureichenden Haltungshintergrund ziehen sich zum Beispiel auch im Schulalter immer noch am Boden an, weil das Sitzen + Anziehen zu herausfordernd ist und den Eltern oft zu lange dauert. 

 

In dem Fall ist es dann schon Therapie, wenn die Kinder sich am Wochenende, wenn mehr Zeit ist, im Sitzen anziehen und in der Woche, wenn es schnell gehen muss, gern auf dem Boden. Denn es soll ja nicht noch Extrastress entstehen.

Meine Therapiemethoden in der Pädiatrie

Immer wieder bin ich in der Therapie an meine Grenzen gekommen und deshalb habe ich immer wieder Fortbildungen gemacht, von denen ich mir eine Verbesserung meiner Arbeit mit den Kindern, aber auch den Eltern erhofft habe.

Manuelle Therapie - 2005 und 2012

Ich bin sehr froh, dass die Manuelle Therapie einer meiner ersten Fortbildungen war, denn hier habe ich die Verkettungen kennengelernt und die sind bis heute meine Begleiter, wenn ich mich auf Ursachenforschung mache.

 

Selten ist die Ursache da, wo es wehtut - sondern meist wo ganz anders.

Ein Beispiel: Ein Kind geht jahrelang auf Zehenspitzen, hat immer wieder Kopfschmerzen und schläft schlecht. Ersteres ist Ursache für die Schmerzen und die Schlafprobleme.

Bobath - 2007

"Nutze das, was da ist."

Es muss dabei nicht perfekt sein. Aber ich bringe kein Kind auf Biegen und Brechen zum Gehen, auch wenn ich weiß, dass das der größte Wunsch der Eltern ist, wenn ich sehe, dass es vorher noch andere wichtige Dinge braucht. Ich kommuniziere das mit den Eltern und finde es nicht gut, dass in vielen Rehakliniken dann aber genau das gemacht wird. Wir dürfen immer realistisch bleiben. 

 

Ein prägendes Erlebnis aus dem Kurs war das Radfahren mit einem schwer beeinträchtigten Jungen - ich denke, er war so 12 Jahre alt. Wir haben ihn zu sechst aufs Rad gesetzt, seinen Kopf gepolstert und sind mit ihm im Foyer der Schule gefahren. Ich werde nie die glänzenden Augen vergessen.

 

Ich liebe es, wenn ich vor allem bei Kindern mit starken Beeinträchtigungen Dinge finde, die sie gut können und lustig finden, denn darüber kann man dann manchmal unmögliche Dinge möglich machen. Und wenn es "nur" ist, sich im Langsitz gegenüberzusitzen und Füße haschen zu spielen.

Vojta - 2013

Nutze ich kaum noch in der Therapie. Ich nehme auch keine Eltern mehr an, die NUR für Vojta kommen wollen. Bereits am Telefon kommuniziere ich, dass ich nur eine Methode nicht passend finde, sondern die Vielfalt mag. Einige kommen trotzdem, die anderen müssen sich eine andere Therapeut:in suchen. 

 

Es kommt bei mir vor allem bei Babys zur Anwendung und auch da nur in abgeschwächter Form.

Bei Asymmetrien und Skoliose ist es auf jeden Fall eine spannende und effektive Methode. 

 

Und nichts geht über die Diagnostik - als Vojta-Therapeut:in kannst du ein Kind besser diagnostizieren als die meisten Kinderärzt:innen. Das war der Satz einer Kinderärztin im Rahmen meiner manuelle Therapie Ausbildung für Kinder im Jahre 2012, der mich die 8 Wochen Ausbildung 2013 hat durchstehen lassen. Die Ausbildner selbst waren sicher nicht der Grund dafür.

Zukunft-Huber - 2013

Mein Lieblingstest bei Kindern jeden Alters, denn so habe ich sofort eine Aussage über die Hüften, Knie und die Füße.

Das Bandagieren nutze ich nicht so oft, aber die Übungen zeige ich den Eltern immer wieder.

Sensorische Integration - 2014

Wie schon weiter oben erwähnt, war das eine sehr prägende Ausbildung für mich, denn sie hat mich dazu gebracht, meine Arbeitsweise noch mal komplett zu hinterfragen. Sie hat damit auf jeden Fall an Qualität gewonnen.

Ich gebe den Eltern gern den Hinweis, mit dem Boden bzw. am Stuhl anziehen für zu Hause mit. Dieses neue Verständnis für das eigene Kind mindert Konflikte im Alltag sehr.

Schroth - 2015

Kommt meist bei Skoliosen zum Einsatz. Ich kombiniere es gern mit den Pezziballübungen, denn oft ist bei den Kindern die Haltung allgemein schlechter und prägnanter als die Bogen in der Wirbelsäule. Auch da ist mir der Satz aus der Ausbildung hängengeblieben: "Sagitallebene (Rundrücken usw.) vor Frontalebene (skoliotische Fehlhaltung)."

Craniosacrale Osteopathie - 2018

Hat mir den Feinschliff für meine Arbeit geliefert. Ich habe neben der Grundausbildung noch verschiedene Module gemacht, u.a. Viszeral und Trauma.

Heute startet fast jede Session mit einer Einheit CSO oder endet damit - je nach Kind und Wunsch des Kindes.

 

Es ist immer schön zu sehen, dass selbst ein kleiner Zappelphilipp Cranio einfordert und sich freiwillig auf die Matte legt, weil er oder sie spürt, dass es guttut und beruhigt.

Kinder sind super intuitiv und spüren sehr gut, was für sie richtig ist.

Meine Wunschliste für zukünftige Fortbildungen

Marte Meo

Begib dich auf Augenhöhe mit dem Kind und gib ihm oder ihr das Gefühl, gesehen zu werden. Greife nicht ständig ein, sondern lass das Kind machen und mache mit.

Wir sind oft viel zu schnell und überrollen die Kinder damit.

 

Somatic Experiencing für Kinder

Am liebsten würde ich jetzt noch eine Traumaausbildung für Kinder machen, denn darin liegt für mich einer der Hauptschlüssel, um nachhaltig etwas zu verändern.

Ich erlebe oft Kinder, bei denen traumatische Ursachen vorliegen und da helfen dann die besten Übungen nichts.

Mein Lieblingsspielzeug in der Praxis

Ich übe mit den Kindern am liebsten mit dem Pezziball. Da haben sie Spaß und merken gar nicht, dass sie trainieren. Viele Eltern beschreiben, dass die Kinder zu Hause den Ball immer wieder hernehmen und (freiwillig) ihre Übungen machen.

Außerdem kannst du den Pezziball auch zum Sitzen nehmen - anstelle vom Stuhl. Ich empfehle nur, den Ball nicht bei wichtigen Aufgaben zu nehmen, denn sonst ist das Kind wieder mit Haltearbeit beschäftigt und kann sich nicht ausreichend auf die Aufgaben konzentrieren.

 

Je nach Körpergröße braucht es eine andere Größe beim Pezziball.

 

Wenn das Kind aufrecht darauf sitzt, dann sollten die Hüften höher sein als die Knie und die Füße sollten gut am Boden stehen. Wenn das passt, dann passt der Ball auch zum Üben.

Für Kinder ab ca. 3 Jahre bis ca. 6 Jahre - je nach Körpergröße.

Für Kinder ab ca. 7 Jahre ... je nach Körpergröße

Für Jugendliche ...

Kartenhalter, um auf dem Pezziball zu trainieren

Vielen Kindern fallen die Pezziballübungen am Anfang schwer, weil ja im Rumpf meist die Schwäche liegt. Um aber trotzdem ins Trainieren zu kommen, empfehle ich die Bauchlage auf dem Pezziball und vorn ein Spiel. Entweder Memory oder UNO mit dem Kartenhalter.

Squigz - mein Favorit

Neben dem Pezziball mein Lieblingsspielzeug in der Praxis.

Sie kleben wunderbar am Pezziball und an Spiegeln.

Was wie ein Spielzeug ausschaut, ist in Wirklichkeit ein kleines Trainingsgerät, denn jedes Mal, wenn man es auseinanderzieht, braucht es Rumpfstabilität.

Anfangs schmeißt es einige Kinder nach hinten, weil sie eben noch nicht ausreichend Rumpfspannung haben. Aber das bessert sich schnell.

Camelot - das Burgspiel - für die Raumwahrnehmung

Die Kinder lieben dieses Spiel und es schult vor allem die Raumwahrnehmung.

Bei mir sitzen die Kinder immer im Fersensitz am Meditationskissen und vorn auf einem Tisch steht das Spiel. Das bringt sie in eine gute Aufrichtung und trainiert so die Haltungsmuskulatur - wieder, ohne, dass die Kinder es wirklich merken.

Meine Empfehlungen für Eltern und Kolleg:innen

Gewichtsmanschetten

Gewichtsdecke - zur Verbesserung der Wahrnehmung und Beruhigung

Ubongo Junior - gutes Konzentrationsspiel

Krabbelmatte - schadstofffrei

Pilatesball - für die Rumpfkräftigung

Den benutze ich gern als Steigerung zu den Pezziballübungen.

Dabei soll das Kind die Knie auf den Ball geben und die Füße sind in der Luft. Wie in der Vierfüßlerposition.

Dann kann man mit dem Ball einen liegenden 8er malen oder nur rechts/ links oder vor/ zurück.

Ist nicht so leicht und erfordert ein bisschen Übung ...

Memory - als Spiel zum Training am Pezziball

Sensorik-Matten für eine bessere Wahrnehmung

Diese Artikel könnten auch interessant für dich sein:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0